Ein Jahr nach der Fusion der DMS-Experten HABEL und Akzentum können sich die rund 100.000 User auf neue Funktionen und Releases freuen
Seit einem Jahr gehen HABEL und Akzentum, die Pioniere im Dokumentenmanagement, als PROXESS GmbH gemeinsame Wege. Die Bilanz ist durchweg positiv: So wurden sowohl entwicklungsseitig als auch auf Mitarbeiterebene von Beginn an Kompetenzen gebündelt und Synergien genutzt. Entsprechend profitieren die Anwender*innen wie auch Neukunden von der Technologiekooperation, die den Nutzern Vorteile der Systeme des jeweils anderen zugänglich macht. Durch die neue Unternehmensgröße und den Know-how-Transfer kann die PROXESS GmbH individuelle Anforderungen bei Kundenprojekten schneller und effizienter umsetzen. Gleichzeitig werden strategische Projekte, wie die Bereitstellung von DMS-Cloud-Services, vorangetrieben. Zudem kommen Nutzern dank der Fusion kürzere Releasezyklen und eine schnellere Bereitstellung neuer Funktionen zugute. Nachdem bereits im März die Produktversion „PROXESS 10“ ausgerollt wurde, stehen beispielsweise schon im September dieses Jahres neue Releaseversionen für beide Dokumentenmanagementsysteme „PROXESS DMS“ und „HABEL DMS“ an, die Erweiterungen in der Handhabung und im Funktionsumfang bieten. Ebenso in Planung ist der zeitnahe Launch neuer Lösungen, beispielsweise zur E-Mail-Archivierung.
„Als Anbieter von Dokumentenmanagementsystemen befinden wir uns in einem zukunftsweisenden Markt, der sich schnell verändert und weiterentwickelt. Entsprechend konzentrieren wir uns auch auf die Ausweitung und Optimierung unseres gemeinsamen Portfolios rund um Cloud-Lösungen, Web-Optionen sowie Apps für mehr Flexibilität im Arbeitsalltag“, sagt Martin Fecker, Geschäftsführer der PROXESS GmbH. „Durch unsere Technologiekooperation und der damit einhergehenden Bündelung von branchenübergreifendem Know-how sowie zusammengeführter Expertise aus über 25 Jahren Dokumentenmanagement und Digitalisierung, bieten wir unseren Kunden ein zukunftsweisendes DMS mit vielen Zusatzfunktionen, das nicht nur stets State of the Art ist, sondern auch maßgeblich den Weg der digitalen Transformation unterstützt“, führt Lutz Krocker, Prokurist der PROXESS GmbH, aus. Dabei bedeuten die Neuerungen für die rund 100.000 bestehenden Anwender*innen keinerlei Aufwand, unabhängig davon, welches der DMS-Systeme – HABEL DMS oder PROXESS, das DMS aus dem Hause Akzentum – sie im Einsatz haben. Denn beide Lösungen werden weiterhin fachkundig gepflegt, supportet und per Updates optimiert. Auch der Service konnte durch die Fusion verbessert werden und das ohne Umstellung für den User, denn alle zuvor bekannten Ansprechpartner*innen und Kommunikationswege für die rund 2.600 Kunden blieben und bleiben bestehen. Dabei verteilen sich die aktuell 100 Mitarbeiter*innen – sofern sie Corona-bedingt nicht im Homeoffice arbeiten – auf den Hauptsitz der PROXESS GmbH in Rietheim-Weilheim sowie die Niederlassungen in Leipzig, Rengsdorf (Westerwald) und im schweizerischen Thayngen.
Während HABEL vor allem in verschiedenen Branchen des fertigenden Mittelstandes und der produzierenden Industrie im Einsatz war, adressierte Akzentum primär die Branchen Möbel- und technischer Handel, sodass sich die Zielgruppen für die PROXESS GmbH seit nunmehr einem Jahr perfekt ergänzen und das gemeinsame Ziel einer zukunftsweisenden DMS-Lösung als „Best-of“ aus beiden Systemen in schnellen Schritten näher rückt.
Da der bereits etablierte und einprägsame DMS-Produktname „PROXESS“ losgelöst von den beiden Firmennamen Akzentum und HABEL fungiert, haben beide Unternehmen gemeinsam entschieden, diesen weiterzuführen. Und nicht zuletzt ist der Name Programm: „PROXESS“ steht als Wortkreation aus „Progress“ und „Success“ für das was den Kunden geboten werden soll – Fortschritt und Erfolg bei der Digitalisierung. Die gemeinsame Lösung „PROXESS“ wird sich von einer reinen Dokumentenmanagementlösung weg, hin zu einer zukunftssicheren Plattform für digitale Prozesse entwickeln.