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Die E-Rechnung ist da! – Fristen, Formate und Vorteile
Der E-Rechnung gehört die Zukunft der Rechnungsverarbeitung und -stellung. Als digitale Rechnung erfüllt sie alle gesetzlichen Anforderungen und ermöglicht eine ebenso schnelle wie auch einfache Verarbeitung. Welche Fristen gibt es in Deutschland? Welche Formate muss man kennen? Und welche Vorteile bietet die digitale E-Rechnung im B2B-Umfeld?
Die E-Rechnung erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen und ermöglicht eine ebenso schnelle wie auch einfache Verarbeitung. Erstellt und gesendet, empfangen und verarbeitet, verspricht sie Medienbruchfreiheit über die gesamte Strecke des Rechnungsprozesses.
Die E-Rechnung im B2B bringt zudem viele Vorteile für Ihr Unternehmen. Sie sparen Kosten und Zeit im Eingangsrechnungsprozess. Gleichzeitig profitieren Ihre Rechnungsteams von der optimierten Eingangsrechnungsverarbeitung: deutlich verbesserte Verarbeitungsergebnisse, schnellere Durchlaufzeiten vom Rechnungseingang bis zur Zahlung etc. So verbessern sich sowohl die Übersicht also auch Kontrolle im Eingangsrechnungsprozess. Gleichzeitig erleichtert die E-Rechnung die Einhaltung von Steuer- und Buchhaltungsregeln. Die E-Rechnung im B2B ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines digitalen, effizienten und nachhaltigen Geschäftsmodells.
Dabei ist die E-Rechnung nicht optional, sondern Pflicht. Seit dem 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen in Deutschland, die Rechnungen an andere Unternehmen (B2B) im Inland ausstellen, die E-Rechnung verwenden. Das gilt zunächst für den Rechnungsempfang. Wer ab 2025 noch Papierrechnungen oder andere elektronische Rechnungen verwendet, könnte dann im Konflikt mit gesetzlichen Vorgaben stehen.
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